Es schlägt mir...
Am späten Abend genussvoll ein Bier oder ein Glas Wein zu trinken, dazu einige Scheiben Brot mit Wurst oder Käse zu essen, mag uns vielleicht zunächst sehr zufriedenstellen, aber für den Stoffwechsel ist dies eine Herausforderung.
Bei neueren Forschungen wurde das Hungerhormon >Ghrelin< entdeckt. Es handelt sich dabei um ein kleines Peptid, das vornehmlich im Magen und im oberen Dünndarmbereich gebildet wird. Ghrelin wirkt im Gehirn stark appetitanregend. Forscher sehen diese Masthormon als Produkt der Genetik der Tiere, das diese vermutlich im Laufe der Evolution entwickelt haben, um Fett zu speichen, damit sie in Hungerzeiten eine bessere Überlebenschance haben.
Der Magen gehört, wie auch die Milz und die Bauchspeicheldrüse zu den Organen der Körpermitte. Dort wirkt auch das vegetative Nervengeflecht, das wir als >Sonnengeflecht< oder >Solarplexus< bezeichnen. Sehr häufig wirken sich Stress, Ärger und Anspannung über dieses Sonnengeflecht direkt auf den Magen aus.
Der Ausdruck >es schlägt mir auf den Magen< hat hier seinen Ursprung.

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