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Naturheilkunde Natürliches Heilen

Neueste Forschungen belegen seit Jahren zunehmend die genialen Wirkungen naturheilkundlicher, ganzheitlicher Medizin.
 Ein Grundprinzip solchen Therapierens ist das Setzen von natürlichen Reizen, um Gesundungsreaktionen zu bewirken.
Der Reiz ist dabei ein Impuls, der die Selbstregulation, die Aktivierung unserer körpereigenen Heilungskräfte auslöst.
Solch ursächliches Therapieren ersetzt also die fehlenden oder ungeeigneten Reize oder Einflüsse unserer heutigen Lebensweise durch heilende.
Im Gegensatz dazu möchte die Schulmedizin Krankheiten durch Arzneimittel stoppen.
Symptome werden gelindert oder beseitigt, wodurch die Patienten scheinbar gesund werden. Das ist verlockend, aber oft nicht nachhaltig.
Sie nehmen gegen einen leichten, fieberhaften Infekt ein fiebersenkendes Medikament ein und arbeiten weiter. Kurze Zeit später bekommen Sie aber erneut einen Infekt. Da der Körper seine Aufräumarbeiten – den Infekt - nicht ausheilen konnte, beginnt er natürlich erneut damit, denn er möchte sie ja abschließen.
Was Sie wirklich brauchen, ist Ruhe und Zeit für Ihren Körper, sich selbst zu regulieren und gleichzeitig sein Immunsystem hochzufahren.
Einer der größten Irrtümer, denen Kranke unterliegen, ist der, dass Medikamente heilen und dass diese Heilung durch das Verordnen von chemischen oder anderen künstlich hergestellten Präparaten eingeleitet wird.
Natürlich können damit Symptome oft gelindert oder gar ausgeschaltet werden. Aber die dadurch verursachte Unterbrechung der Selbstheilung hat immer negative Begleiterscheinungen.
Sie können sie leicht an den teilweise unglaublich langen Beipackzetteln nachvollziehen. Doch diese Nebenwirkungen gelten immer nur für das jeweilige Arzneimittel.
So wie unbekannt eventuell noch viel bedrohlicher sind die Auswirkungen von mehreren gleichzeitig eingenommenen.
Natürlich gibt es schwere Krankheiten, bei denen das Immunsystem des Menschen überfordert ist. In diesen Fällen können Arzneimittel ein Segen sein und sogar Leben retten. Der entscheidende Punkt ist, bei welchen Zuständen sie verschrieben werden.
Sicherlich sollte das beispielsweise nicht bei leichten fieberhaften Infekten sein.
Denn jedes Mal, wenn solche leichten Befindlichkeitsstörungen unterdrückt werden, kann die Ursache nicht vom Körper beseitigt werden und das Immunsystem „verlernt" seine Funktion. Denn Fieber ist nichts Furchterregendes, sondern ein Anstoß des eigenen „inneren Arztes" (die Selbstregulationsmechanismen), die eingedrungenen Erreger, die zu den erhöhten Körpertemperaturen geführt haben, durch die Aktivierung des Immunsystems selbst zu regulieren.
Man weiß inzwischen, dass unsere Gene sich auf alle Situationen, denen wir ausgesetzt sind, einstellen: auf die vier Jahreszeiten, auf Umwelteinflüsse aller Art, auf die Nutzung der Bewegungsmöglichkeiten unseres Körpers, auf unsere Art uns zu ernähren sowie auf psychische Einflüsse.
Wenn Sie bei der Auswahl dieser Reize danach entscheiden, ob wir Menschen genug Zeit hatten, uns daran genetisch anzupassen, wählen Sie immer den natürlich, gesunden Weg.
 Sprich: Die Lebensweise, die wir schon seit langen Zeiträumen praktizieren.
Gehen Sie an die frische Luft bei jeder Temperatur, gönnen Sie sich Ruhezeiten, ernähren Sie sich so natürlich wie möglich.