Frauen frieren mehr...
Frauen kennen das Problem des Frierens in der Regel nur so lange sie einen regelmäßigen Menstruationszyklus haben und im gebärfähigen Alter sind. Denn um ein Kind auszutragen muss der gesamte Unterleib konstant warm gehalten werden. Ist es draußen kalt, muss sich der Körper die wärmende Energie aus anderen Körperregionen holen. Die Folge sind kalte Hände und kalte Füße. Auch das hat weiter reichende Folgen, denn wenn unsere Extremitäten kalt werden, sinkt die Körpertemperatur in der Mundhöhle um zwei bis drei Grad. Das ist ein Freudenfest für all die Viren und Bakterien, die es gerne etwas kälter haben um sich gut auszubreiten. Erkältungskrankheiten sind die Folge.
Frieren ist ein unangenehmes Gefühl und schränkt die Lebensqualität ein. Meist geht dieses Frösteln vom Rücken aus, von dort wo sich unsere Nieren befinden. In der chinesischen Medizin stehen die
Nieren für Lebensenergie. Frieren in dieser Gegend sowie kalte Hände und Füße sind Zeichen für diesen Mangel. Die einzige Lösung heißt Wärme. Sorgen Sie immer für warme Füße und Hände. Binden Sie sich einen dicken Schal oder einen zusätzlichen Pulli um die Taille. Eine Wärmflasche am Rücken verschafft Ihnen schnell wieder ein wohliges warmes Gefühl. Auch ein warmes Fußbad oder regelmäßige Saunabesuche tun gut. Erzeugen Sie so viel wie möglich Wärme selbst. Treiben Sie Ausdauersport. Machen Sie immer wieder kleine Kraftübungen für die großen Muskelgruppen wie Kniebeugen oder intensive Dehnübungen. Das fördert die Durchblutung, lässt Wärme entstehen und baut - auch bei Frauen - Muskeln auf.
Natürlich können Sie sich auch „wärmend" essen. Besonders die Gewürze Chili, Pfeffer, Tabasco und Paprika heizen uns durch das enthaltene Capsaicin ein. Auch Hirse, Linsen, Zimt sowie Kardamom unterstützen den Energiehaushalt. Ein Geheimtipp ist der Verzehr rohen Ingwers. Heiße Kräutertees und Suppen mit Ingwer fühlen sich an wie eine Wärmeflasche von innen.

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