Die Eiweißspeicherkrankheit...
Lange bevor es diese Studien gab, hat der Frankfurter Internist Prof. Dr. Lothar Wendt diese Zusammenhänge bereits in den 1950er Jahren erforscht. Er ordnete diese Erkrankungen der Ursache „Eiweißspeicherkrankheit" zu. Er wollte nicht Symptome behandeln sondern herausfinden was der tatsächliche Grund für die Entstehung dieser Krankheiten ist.
Er war beispielsweise der Meinung, dass bei einem an Diabetes Erkranktem nicht der hohe Blutzuckerspiegel die Ursache sei. Vielmehr fand er als Grund eine Verdickung der kleinsten Kapillargefäße durch eingelagerte Eiweißmoleküle, die es den Zuckermolekülen erschweren in die Zelle zu gelangen um dort in Energie umgewandelt zu werden. Er ging weiter davon aus, dass sich der Überschuss an tierischen Eiweißen auch im Bindegewebe zwischen den Zellen ansammelt was den Stoffwechsel ebenfalls behindert. Der entstehende hohe Blutzuckerwert sei also nur als Kompensationsversuch des Körpers sehen um zu überleben.
Die Konsequenz seiner Erklärung des Diabetes war bio-logisch. Nicht der Blutzuckerspiegel musste gesenkt werden, sondern die verdickte
Gefäßwand musste wieder in ihren alten Zustand zurückgeführt, also abgebaut werden. Ebenso sollte das Bindegewebe von Ablagerungen frei sein. Dies erreichte er tatsächlich indem er seinen Patienten Tiereiweiß-Fasten verordnete. Seine Ernährungstherapie bestand hauptsächlich aus Obst, Gemüse, Salaten sowie Kartoffeln.
Mittlerweile sind die meisten Erklärungsschritte von Wendts Eiweißspeicherkrankheit bewiesen und eine sachlich haltbare Kritik nicht zu finden. Nach den heutigen Kriterien fehlt zum medizinischen Beweis seines Modells nur noch eine kontrollierte klinische Langzeitstudie. Diese ist allerdings extrem aufwendig, damit kostenintensiv und für die meisten Investoren uninteressant, da aus den Ergebnissen kaum finanzieller Gewinn erzielt werden kann.
Zum Thema gesundheitlicher Konsequenzen einer dauerhaft überhöhten Aufnahme an tierischen Weiweißen muss noch viel geforscht werden. Es ist für mich unverständlich, dass sich nicht nur die Wissenschaft der Medizin sondern auch die der Ernährungswissenschaft erstaunlich wenig damit beschäftigt hat, während Auswirkungen einer zu hohen Fett- oder Kohlenhydratzufuhr gut untersucht sind. Mein Tipp: Gehen Sie sicher und essen Sie mehr Früchte, Salate, und Gemüse als Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte.

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