Hilft die Rückenoperation?...
Die herkömmliche Vorgehensweise erscheint logisch. Der Patient kommt, wird - so wie es die Zeit erlaubt - untersucht und bekommt zunächst Medikamente oder Naturheilmittel verschrieben. Je nach der eher medizinischen oder naturheilkundlichen Ausrichtung des Arztes. Wenn der Schmerz nicht nachlässt oder gar zunimmt, wird eine Aufnahme mit einem der bildgebenden Verfahren durchgeführt. Wird dort eine Bandscheibenschädigung, Wirbelgelenksarthrose, ein Gleitwirbel oder eine Spinalkanalstenose gefunden, erscheint der Fall klar. Meist wird einer der oben genannten Operation empfohlen. Danach geht es vielen zunächst besser, andere haben nach dem Eingriff stärkere Schmerzen als zuvor. Kommen die Schmerzen wieder, erfolgt die nächste Bandscheiben-OP, irgendwann die Versteifung. Das liegt daran, dass die OP nicht die Auslöser der muskulären Überbelastung beseitigen kann. Natürlich kann eine Operation aber nötig sein, wenn die Zerstörung sehr weit fortgeschritten ist.
Diejenigen, bei denen nie eine Schädigung nachgewiesen werden konnte, nehmen jahrelang Schmerzmittel, bekommen Schmerzpumpen eingebaut oder sollen lernen mit dem Schmerz zu leben.
Allein die beiden Tatsachen, dass bei einem großen Teil der Rückenschmerzen keine Schädigung nachgewiesen wurde und dass öfter bei Patienten Bandscheibenvorfälle gefunden werden, die nie Schmerzen auslösten, müssten zu denken geben.

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